Intrinsische Motivation bei der Arbeit: Was ist das?

Was bedeutet DEI?

Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, keine Motivation zu haben. Egal, ob Sie damit kämpfen, Kohlenhydrate zu reduzieren, Ihre Garage zu organisieren oder ein Projekt zu beenden, Sie scheinen einfach nicht den nötigen Antrieb zu finden. Leider kommt es eben auch vor, dass Menschen keine Lust auf Arbeit haben — und das kann sich negativ auf das gesamte Unternehmen auswirken. Deshalb ist es ein großer Vorteil, wenn die Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz von innen heraus motiviert sind. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Eigenmotivation aussieht und wie Sie sie bei Ihren Mitarbeiter:innen fördern können.

Eigenmotivation hilft dem Unternehmen, erfolgreich zu sein

Intrinsische Motivation führt dazu, dass Mitarbeiter über das bloße Minimum der Arbeitsanforderungen hinausgehen. Sie kennen ihre Ziele, streben danach, effizientere Wege zu finden, um Dinge zu erledigen, und benötigen keine ständige Anleitung oder Erinnerung daran, welche Aufgaben erledigt werden müssen.

Dies wiederum ist gut für das Unternehmen. Ziele werden oft erreicht oder übertroffen, die Mitarbeiter sind engagierter bei der Arbeit und es können neue Ziele gesetzt werden. Dieses erhöhte Engagement führt wiederum zu stärkerer Mitarbeiterbindung, verbesserter Produktivität und höherem Umsatz. Und all dies ist vorteilhaft für den Gewinn und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens.

Intrinsische Motivation

Es ist offensichtlich, dass eigene Arbeitsmotivation zu größerer Mitarbeiterzufriedenheit und besseren Unternehmen führt. Aber wie kommt man dahin? Business Insider gibt einige Beispiele für Wege, wie Menschen sich selbst motivieren:

  1. Routinen und positive Gewohnheiten: Gute Gewohnheiten wie ein regelmäßiger Schlafrhythmus erleichtern vielen Menschen den Alltag. Vor allem bei Langzeitprojekten ist es sinnvoll, sich für diesen Zeitraum feste Gewohnheiten anzueignen.
  2. Raus aus der Perfektions-Falle: Vor allem Perfektionisten laufen in der Regel Gefahr, zu viel über mögliche Fehler nachzudenken, was oft ihre Arbeitsmotivation einschränkt. Daher ist es hilfreich, zu üben, wie man negative Gedanken hinter sich lassen und einfach loslegen kann.

So fördern Sie die intrinsische Motivation Ihrer Mitarbeiter:innen

Wie können Sie also Ihren Mitarbeiter:innen helfen, sich selbst auf eine positive, produktive Weise zu motivieren? Laut Business-Wissen werden Menschen durch drei Dinge intrinsisch motiviert:

  • Mit anderen verbunden zu sein und zu wissen, dass man ins größere Bild passt
  • Sich in dem, was sie tun, kompetent fühlen
  • Ein gutes Maß an Autonomie

Wenn Sie also nach Mitarbeitern streben, die gerne eigenmotiviert bei der Arbeit sind, haben wir hier ein paar Tipps:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter:innen den Sinn Ihrer Arbeit für das große Ganze und ihre Rolle darin begreifen. Erklären Sie, wie Prozesse zusammenfließen und auf das Endziel hinarbeiten.
  • Bieten Sie angemessene Schulungen an und loben Sie individuelle Leistungen. Regelmäßige Beurteilungen sind ein guter Zeitpunkt, um vergangene Erfolge anzuerkennen und zukünftige Ziele zu besprechen.
  • Führen Sie kein Mikromanagement durch: Besprechen Sie, was erreicht werden muss, und treten Sie dann zurück und lassen Sie Ihre gut ausgebildeten Mitarbeiter:innen die Verantwortung dafür übernehmen, wie sie es erreichen.

Wenn Sie sich auf diese Tipps konzentrieren, werden Ihre Mitarbeiter eine positive, zielorientierte Form der Eigenmotivierung annehmen und Spaß bei der Arbeit haben, was gut für das Unternehmen ist.

Erhöhen Sie Ihre Erfolge durch intrinsische Motivation

Weder Mikromanagement noch ein „Alles-ist-möglich“-Ansatz führen zu guten Ergebnissen bei den Mitarbeitern. Ideal ist stattdessen ein ausgewogener Führungsstil, der die Mitarbeiter:innen befähigt, Motivation von innen heraus zu finden. Mit einer kostenlosen Stellenausschreibung bei Monster helfen wir Ihnen, eigenmotivierte Mitarbeiter einzustellen und zu kultivieren, die bereit sind, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben.