Der technische Fortschritt hat vieles erleichtert – auch die Bewerbung. Dennoch gehen viele auch heute noch davon aus, dass eine ordentliche Bewerbung ein Anschreiben, einen Lebenslauf (natürlich von Hand unterschrieben!) sowie diverse Zeugnisse, Arbeitsproben und Empfehlungen braucht.
Betriebe setzen häufiger auf Freelancer, um fehlende Fachkräfte zu ersetzen. Eine Umfrage belegt jedoch: HR ist bei diesen Personalentscheidungen so gut wie gar nicht involviert.
Wie tickt die Generation Z? Wir haben wissenswerte Fakten zusammengetragen!
Social Recruiting und Active Sourcing: Unternehmen mit expliziter Social-Media-Strategie im Active Sourcing sind fast doppelt so erfolgreich
Eine optimalePersonalplanung wird mit dem demografischen Wandel und der bevorstehenden Knappheit an Fachkräften essentiell wichtig.
Eine rechtssichere Arbeitsvertragsgestaltung ist für Unternehmen von erheblicher Bedeutung. Denn inhaltliche Fehler können zu massiven finanziellen Belastungen führen.
Interview mit zwei Experten von Monster über mobile Recruiting.
Mit 29 Service-Niederlassungen in Europa und 40.000 Kunden wächst Ille pro Jahr um knapp 10 Prozent. Das hessische Familienunternehmen ist Marktführer im Hygiene-Segment und sucht nach Fachkräften im Vertriebsaußendienst, Lageristen und Servicefahrern. Alles andere als eine leichte Aufgabe.
Wie sieht die Bewerbung im digitalen Zeitalter aus? Künftig gilt: je unkomplizierter der Bewerbungsweg, desto eher wird er beschritten. Auch bei den Bewerbungen liegt die Würze in der Kürze: 79,9 Prozent der Kandidaten setzen auf das Kurzprofil.
Neue Stellenanzeige vereint Mobile und Social Recruiting, um aktive und passive Kandidaten zu erreichen.
Storytelling entpuppt sich aktuell als wichtiges Instrument der Zielgruppenansprache. Das gilt auch für die Gestaltung der optimalen Stellenanzeige.
Marketing-Expertin Maren Hallin von Monster gibt in unserem Video Tipps für Recruiter aus der Sicht der Millennials. Ihre These: Heute, da sich Unternehmen bei Kandidaten bewerben und nicht mehr umgekehrt, müssen sie einiges tun, um Talente von sich zu überzeugen. Das geht nur mit einer attraktiven Arbeitgebermarke, einer Employer Brand. Das ist keineswegs weit hergeholt, sondern sogar wissenschaftlich belegt, wie die Ergebnisse unserer Studie Recruiting Trends 2017 zeigen. Alle Hard Facts bezüglich der Studienergebnisse erfolgreichen Bewerbung beim Talent gibt’s im Fließtext im Überblick.
Unternehmen haben heute im Recruiting mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Zum Beispiel lässt häufig der Bewerberrücklauf nach der Schaltung einer Stellenanzeige zu wünschen übrig. Auch die Anzahl der Bewerbungen nimmt ab und die Qualität ist nicht mehr so gut wie früher. Hier müssen Recruiter etwas tun, sagt Experte Bernhard Schmieder von Monster Talent Consulting. Im Video gibt er Tipps, wie sie die Reichweite ihrer Stellenanzeigen erheblich verbessern können. On top gibt’s noch die Ergebnisse aus unserer Studie Recruiting Trends. Überraschung: Die Stellenanzeige ist kein vom Aussterben bedrohtes Recruiting Tool – vorausgesetzt, man weiß, wie und wo man sie einsetzt.
Dr. Sascha Krause von Google blickt mit uns in die Zukunft und zeigt auf, wie sich das Recruiting im Zeitalter der Digitalisierung verändern könnte.